Omega Speedmaster Moonwatch Chronograph gebraucht kaufen
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Entdecken Sie die Welt der Speedmaster Professional Moonwatch Uhren
Die
Omega Speedmaster ist eine ganz besondere Uhr: Als erste und bisher einzige Uhr auf dem Mond hat sich die „Moonwatch“ 1969 am Handgelenk von Buzz Aldrin einen Namen gemacht und ist seitdem zum absoluten Klassiker unter Uhrenfans avanciert. Von Liebhabern auch als Speedy bezeichnet, hält sie nicht nur den Extrembedingungen im Weltraum stand, sondern macht auch zum Anzug eine gute Figur. Das zeitlose
Design der Moonwatch ist über die Jahre fast unverändert geblieben und ist noch heute eine Hommage an die geschichtsträchtige Mondmission von damals. Die Investition in die Luuxusuhr lohnt sich: Zertifizierte, gebrauchte Luxusuhren wie die
Speedmaster Moonwatch Chronograph sind oft Sammlerstücke und erfahren über die Jahre eine konstante Wertsteigerung.

Merkmale der Kollektion
Die
klassische Speedmaster Moonwatch Chronograph von Omega verfügt über ein 42 mm Gehäuse aus Edelstahl. Da es im Weltall keine Schwerkraft gibt, hätte ein Automatikuhrwerk hier keinen Effekt gezeigt. Die Moonwatch ist deshalb mit einem
Handaufzug-Mechanismus ausgestattet. Die schwarze Lünette ist mit einer
Tachymeter-Skala versehen, die das Ablesen der eigenen Geschwindigkeit ungemein erleichtert. Ausgestattet mit einem Kaliber 1861 oder 1863 ist sie ein treuer Begleiter, der Sie immer Pünktlich ans Ziel bringt.
Besonders auffällig ist das
onyx-schwarze Zifferblatt, das über 3 Hilfszifferblätter verfügt, die „kleine Sekunde“, „30 Minuten“ und „12 Stunden“. Die beiden letzteren arbeiten mit der Chronographen-Funktion zusammen. Bei bis zu 50 m Tauchtiefe ist sie wasserdicht. Die Original Moonwatch verfügt über Hesalitglas, statt des normalerweise häufig verwendeten Saphirglases. Saphirglas hätte im Weltraum den Nachteil gehabt, schnell zu splittern. Hesalitglas garantiert somit die Sicherheit der Astronauten ohne dabei Qualität einzubüßen. Man muss nicht gleich in den Weltraum fliegen, um auf das klassisch-sportliche Design der Speedmaster zu setzen. Auch am Boden ist die
Moonwatch Chronograph der perfekte Begleiter in allen Lebenslagen.

Interessante Speedmaster Moonwatch Chronograph Modelle
Ihr bezeichnendes Aussehen erhält die Moonwatch durch die Tachymeter-Lünette. Alle klassischen
Moonwatch Chronographen sind mit einer Stoppfunktion ausgestattet und dazugehörigen Hilfszifferblättern. Aufgrund ihrer traditionsreichen Geschichte werden viele Modelle per Handaufzug aufgezogen, es gibt sie aber mittlerweile auch mit Selbstaufzugsmechanismus. Die Serie ist in unterschiedlichen Größen mit Leder-, Stoff- oder Edelstahlarmband und in verschiedenen Zifferblatt Ausführungen erhältlich.
- Die beliebte Moonwatch Chronograph (Ref. 311.30.42.30.01.005) ist mit einem Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 42 mm ausgestattet und ist auf bis zu 50 m Tauchtiefe wasserdicht. Ihre typische Tachymeter Lünette ist, ebenso wie das Zifferblatt und alle drei Hilfszifferblätter in schwarz gehalten. In ihrem Inneren tickt das Kaliber 1861. Aus zweiter Hand können sie diese Moonwatch Chronograph Referenz bereits ab 3.900 € kaufen.
- Die Omega Speedmaster Moonwatch Chronograph (Ref. 311.30.42.30.01.006) hat mit dem vorherigen Modell große Ähnlichkeit: Sie verfügt aber über ein Saphirglas. Der Gehäuseboden ist ebenfalls aus Saphirglas und gibt den Blick auf das Uhrwerk Kaliber 1863 frei. Dieses ist im Prinzip baugleich zum Kaliber 1861, jedoch sind einige Werkskomponenten zusätzlich rhodiniert, um so noch besser durch den Glasboden zur Geltung zu kommen. Die Referenz kostet gebraucht etwa 4.940 € (Modell mit Box und Papieren aus dem Jahr 2020).
- Mit 39.7 mm Gehäusedurchmesser ist die Moonwatch Chronograph (Ref. 311.32.40.30.01.001) etwas zurückhaltender. Ihr Gehäuse besteht aus Edelstahl, sie kommt aber mit einem eleganten braunen Lederarmband. Auf dem schwarzen Zifferblatt sind pfeilförmige Zeiger montiert, die an die Zeiger der ersten Moonwatches erinnern.
- Die Speedmaster Moonwatch Chronograph (Ref. 311.92.44.51.01.003) hat einen Gehäusedurchmesser von 44.25 mm und ist mit dem Kaliber 9300 ausgestattet. Durch Ihr schwarzes Keramikgehäuse ist sie deutlich zu erkennen. Dank des Glasbodens kann man das Uhrwerk betrachten, Keramik Gehäuse und -lünette sind beide in Schwarz gehalten. Auf 6 Uhr befindet sich eine Datumsanzeige, sie hat einen Automatikaufzug.
- Die Referenz 311.63.44.51.06.001 der Chronographenausführung der Moonwatch hat ebenfalls einen Automatikaufzug, in ihr tickt das Kaliber 9300. Ihr 44,25 mm Gehäuse besteht aus schwarzer Keramik, ebenso ihre Lünette, die mit Roségold umrandet ist. Auch auf dem schwarzen Zifferblatt und den Zeigern finden sich Highlights in Roségold. Sie ist bei einer Tauchtiefe von 100 m wasserdicht.

Die erste Uhr auf dem Mond
Als 1957 die
erste Version der Speedmaster von Omega vorgestellt wurde, war die Idee vom bemannten Mondflug noch ferne Zukunftsmusik. Die
Ref. CK2915 war für die Ansprüche des bereits damals sehr populären Rennsports konzipiert. Sie gilt als die erste Uhr mit Tachymeterskala auf der Lünette. Mit einer präzisen Chronographen-Funktion ausgestattet, war sie das perfekte Rennfahrer-Accessoire und bewies sich bereits damals als robust und widerstandsfähig.
Als der US-amerikanische Präsident John F. Kennedy 1961 in seiner berühmten Rede verkündete, Amerikaner auf den Mond schicken zu wollen, rückte die Raumfahrt in den Fokus der Öffentlichkeit. In Vorbereitung auf die Gemini- und die Apollo Mission begab sich die NASA auf die Suche nach der perfekten Uhr, die den Extremsituationen im Weltall standhalten konnte. Uhren unterschiedlicher Hersteller wurden verschiedenen Härtetests unterzogen. Die Speedmaster brillierte in allen Kategorien. Nach umfassenden Tests erlangte sie 1965 den Status als
offizielle NASA-Uhr, rundum weltraumtauglich. Im Oktober reiste sie mit der Gemini-3-Mission ins All. Was viele nicht wissen: Die
Speedmaster Moonwatch absolvierte ihren ersten Weltraumflug bereits 1962. Als Privatuhr Walter Schirras nahm sie an dessen Mercury-Atlas 8 Flug teil. Ihren wohl berühmtesten Weltraum-Flug absolvierte die Speedmaster Moonwatch allerdings 1969, als die Apollo-11-Mission Geschichte schrieb. Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins setzten als erste Menschen Fuß auf den Mond.
Alle drei waren ausgestattet mit
Omega Speedmaster Moonwatch Uhren. Da Neil Armstrong, der den Mond als erster betrat, seine jedoch an Bord gelassen hatte, war tatsächlich
Buzz Aldrins Uhr die erste Uhr auf dem Mond und ging damit in die Geschichte ein. Als dieser sie später an das National Air and Space Museum schicken wollte, ging sie auf dem Transport verloren und gilt bis heute als verschollen.
Weitere interessante Serien von Omega
- Die Omega Planet Ocean 600 M ist eine robuste Taucheruhr, die für den professionellen Einsatz entwickelt wurde und bei bis zu 600 m Tauchtiefe wasserdicht ist. Sie überzeugt nicht nur durch sportliches Design, sondern wird auch regelmäßig von James Bond getragen.
- Die Omega Constellation ist eine der Flaggschiff Serien des Schweizer Uhrenherstellers. Von Edelstahl bis Platin deckt sie das komplette Spektrum edler Materialien ab und ist elegant und zuverlässig.
- Die Omega De Ville ist klassisch und schlicht. Als erste Armbanduhr wurde sie mit Co-Axial Hemmung ausgestattet und dadurch noch präziser. Es gibt sie als Damen- und Herrenvariante.
- Der durchsichtige Boden der Omega Seamaster Aqua Terra 150 M gewährt spannende Einblicke in ihr Innenleben. Sie ist ebenfalls als Damen- und Herrenuhr erhältlich und dank ihrem schlichten Design sehr beliebt.