Kaufen oder finanzieren Sie Ihre Audemars Piguet Uhr
Audemars Piguet gebraucht, neu und vintage – mit Zertifikat
Die Auswahl an neuen, vintage und
gebrauchten Audemars Piguet Luxusuhren auf unserer Webseite wechselt stetig. Oft stehen die Uhren nur wenige Tage online, schon haben sie einen neuen Besitzer gefunden! Da lohnt es sich, schnell zu sein.
Um jedem Kunden die Option eines Kaufes bieten zu können, besteht die Möglichkeit, Ihre
Audemars Piguet bequem zu finanzieren. Sie können sich einen ganz
individuellen Ratenplan erstellen mit bis zu 60 Monaten Laufzeit und einer Anzahlung in frei wählbarer Höhe. Dass jede einzelne Uhr – egal ob neue, gebrauchte Audemars oder Vintage Modell – gründlich von unseren Uhrmachermeistern auf Echtheit geprüft und sowohl technisch als auch optisch in den besten Zustand versetzt wird, versteht sich von selbst. Bei Fragen kontaktieren Sie gern unseren kompetenten Kundenservice.

5 beliebte Audemars Piguet Serien
- Die Royal Oak ist mehr als nur eine Sportuhr – sie ist eine Ikone, die den ganzen Uhrenmarkt neu definierte! Nicht wenige hielten Audemars Piguet für wahnsinnig, als das Unternehmen während der Quarzkrise eine Stahluhr veröffentlichte, die mehr kostete als eine goldene Uhr von Patek Philippe. Doch das Modell schlug ein wie eine Bombe und hat eine ganze Kategorie von Premium-Sportuhren geschaffen, die es vorher nicht gab.
- Unter dem Namen Royal Oak Offshore wurde eine Neuinterpretation veröffentlicht, die erneut so gewagt war wie das Original: Wuchtig, überdimensioniert und martialisch. Viele Uhrenkenner schüttelten den Kopf, doch Prominente liebten „das Biest“, wie es bald genannt wurde. Mittlerweile gilt die „Offshore“ als die Playboy-Uhr schlechthin.
- Wie einst die erste Royal Oak aus den 70er Jahren steht auch das Royal Oak Quartz-modell in schlichtem Edelstahl zur Auswahl. Im Gegensatz zum Automatikuhrwerk muss sie nicht regelmäßig bewegt werden, um immer die korrekte Uhrzeit anzuzeigen. Neben den beliebten Herrenuhren gibt es auch etliche Damenmodelle, die mit Diamanten bestückten Gehäusen aufwarten.
- Die Audemars Piguet Classic Ultra Thin gilt unter den Vintage Uhren als echter Klassiker: sehr dezent und äußerst schlicht gehalten fasziniert sie ganze Generationen. Dank ihres unglaublich flachen Gehäuses verschwindet sie bei Bedarf leicht unter jedem Hemdärmel.
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Jules Audemars war das uhrmacherische Genie des Gründungsduos, der die hochkomplexen Werke der jungen Firma entwarf und zusammensetzte. Ihm zu Ehren ist die klassischste Serie gewidmet. Sie umfasst dezente Uhren, die nach den höchsten Qualitätsstandards gefertigt und veredelt wurden.
Stil und Tradition: Warum eine gebrauchte Audemars Piguet kaufen?
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Hohe Fertigungsstandards: Die Produktion beinhaltet ein extremes Maß an meisterhafter Handarbeit, wie sie selbst in der Schweizer Uhrenindustrie eine Seltenheit geworden ist. So werden die berühmten Tapisserie Ziffernblätter heute nur noch von den erfahrensten Mitarbeitern auf bis zu 100 Jahre alten Maschinen gefertigt.
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Image: Wenn eine bekannte Schweizer Uhrenmarke die Bezeichnung „Luxusuhr“ verdient, dann ist es wohl Audemars Piguet – preislich noch über Rolex oder Omega angesiedelt, sind die Modelle nicht gerade günstig. Man könnte sagen, die Modelle bleiben einer kleinen und wohlhabenden Käuferschaft vorbehalten. Trotzdem gelten die Uhren als erfolgreiche Verkaufsschlager. Wie kam es zu diesem Boom und warum hält er sich bis heute?
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Ästhetik: Dieser Aufwand bei der Produktion wird anhand der Uhren sichtbar. Die Gehäuse, Uhrwerke und Ziffernblätter der Marke sind eine wahre Augenweide, exzellent verarbeitet und fein veredelt. Reiner Luxus im wahrsten Sinne des Wortes – eine ästhetische Auslotung dessen, was in der menschlichen Handwerks- und Ingenieurskunst überhaupt möglich ist.
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Stilsicherheit: Ein weiterer Grund ist der mutige und ikonische Stil, welcher Audemars Piguet so faszinierend macht. Das Unternehmen ist zahlreiche Risiken eingegangen und hat Konventionen hinter sich gelassen, um etwas Neues zu schaffen. Da die Royal Oak mittlerweile unzählige Male nachgeahmt wurde, ist es heutzutage kaum noch vorstellbar, welchen Stilbruch sie bei ihrem erstmaligen Erscheinen verkörperte.
Modelle und Preise gebrauchter Audemars Piguet Uhren
Audemars Piguet Royal Oak (Ref. 15400ST.OO.1220ST.01)
Preis: gebraucht ab 23.500 €Material: Stahl
Hauptmerkmale: 41 mm, Strichindizes, markantes Design, schwarzes Tapisserie Zifferblatt
Audemars Piguet Royal Oak Offshore (Ref. 26400RO.OO.A002CA.01)
Preis: gebraucht ab 34.500 €Material: Roségold, Kautschuk
Hauptmerkmale: 44 mm, auffällig großes Gehäuse, Herrenuhr
Audemars Piguet Royal Oak Quartz (Ref. 56175SA)
Preis: gebraucht ab 5.640 €Material: Stahl, Gelbgold
Hauptmerkmale: Strichindizes, dezent, 33 mm, Unisexuhr, vintage
Audemars Piguet Vintage (Cal. 2003)
Preis: gebraucht ab 3.400 €Material: Gelbgold
Hauptmerkmale: Unisex-Uhr, 32 mm, Handaufzugswerk, vintage
Audemars Piguet Jules Audemars Chronograph (Ref. 26102ST.OO.D019CR.01)
Preis: gebraucht ab 11.500 €Material: Stahl, Leder
Hauptmerkmale: 38 mm, sehr klassisch, allerhöchste Qualität, kleine Sekunde, Automatik-Kaliber

Lohnt sich eine gebrauchte Audemars Piguet als Investition?
Ein
Modell der Marke Audemars Piguet kauft man ganz bewusst. Entweder gefällt die einzigartige Designsprache, man möchte ein Statement setzen, kann sich mit dem Unternehmen identifizieren oder man hat seine ganz persönlichen Gründe für die Kaufentscheidung.
Aus welchem Grund auch immer – die Uhren aus dem Hause – besonders die
Royal Oak – gelten als
sicheres Investment. Wenige können sich allerdings eine brandneue Uhr leisten, weshalb viele daher auf den Gebrauchtmarkt ausweichen. Doch nicht nur gebrauchte und aktuelle, sondern auch die vintage Modelle sind außerordentlich beliebt, weshalb Sammler sich selten freiwillig von ihren Schätzen trennen. Die Nachfrage ist hier höher als die Zahl der Verkäufer, so können auf der Suche nach dem richtigen Zeitmesser schon mal einige Wochen ins Land ziehen. Dafür fällt es aber zu keiner Zeit schwer, einen Käufer zu finden!
Audemars Piguets Geschichte
Wie wurde die Marke so populär?
Viele Uhrenmarken können problemlos in eine Schublade eingeordnet werden – entweder sind sie klassisch und zeitlos oder sie sind trendig und revolutionär.
Audemars Piguet lässt sich hingegen nicht einfach in eines dieser Schemen einordnen, sondern verkörpert die ultimative Synthese beider Pole. Aktuell ist sie die angesagteste Marke unter Popstars und anderen Berühmtheiten, gleichzeitig aber der älteste Schweizer Uhrenhersteller, der von Beginn an bis heute in Besitz der Gründerfamilien geblieben ist.
Die Geschichte des Unternehmens begann
1875 im Schweizer
Vallée de Joux, einem Tal in den Jurabergen. Bereits im 18. Jahrhundert hatte das Tal sich zu einem lebendigen Uhrmacherstandort entwickelt, in dem sich die Fertigung von Zeitmessern schnell zu einem kulturellen Erbe manifestierte. Die lokalen Bauern schlugen Eisenadern aus den Bergen und fertigten als Nebenerwerb Uhrenteile an, um die eisigen Winter überleben zu können. 1875 beschlossen die zwei Freunde,
Jules-Louis Audemars und
Edward-Auguste Piguet, zu Meistern dieses Faches zu werden. Nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildungen zum Repasseur taten sie sich zusammen und fertigten in Heimarbeit komplexe Uhrwerke, die sie an große Uhrenhersteller wie Tiffany & Co. lieferten. Nach wenigen Jahren trafen beide gemeinsam die Entscheidung, ihre Produktion auf die Herstellung ganzer Uhren zu erweitern. Die dafür notwendigen Fähigkeiten und Werkzeuge besaßen sie bereits, da sie schon früh von ihren Familien in die Kunst der Uhrmacherei eingeführt worden waren.
Doch Audemars und Piguet strebten stets danach, die ursprüngliche Kunst noch zu übertreffen. Schon früh verlegten sie ihren Schwerpunkt auf aufwendige, äußerst
komplexe Uhrwerke, wie nur wenige sie selbst kreieren konnten. Nach nur sechs Jahren im Geschäft wagten sie sich bereits an Meisterstücke wie eine Minutenrepetition oder einen ewigen Kalender. Der Erfolg der beiden lässt sich an den Preisen und Auszeichnungen abschätzen, auf deren Verleihungen Sie heute noch stolz zurückblicken können. Der wohl Beeindruckendste war der große Preis der Weltausstellung von 1889, den Audemars Piguet für eine
„Grande Complication“, eine Taschenuhr mit vier unterschiedlichen Funktionen, gewann. Noch im selben Jahr eröffnete das Unternehmen eine Manufaktur in der Uhrmacherstadt Genf, die bald zu den größten Arbeitgebern der Region gehörte.
Schon damals begann die Marke, sich auf die
Produktion von Armbanduhren zu spezialisieren – ein eindeutiger Pionierschritt, da diese erst 25 Jahre später ihren wirklichen Durchbruch erleben sollten. Die genauen Gründe für die Entscheidung sind nicht überliefert, doch es lässt sich vermuten, dass sie aus Ehrgeiz getroffen wurde – aus Lust an der Herausforderung, immer komplexere Funktionen in immer kleineren Uhrwerken unterzubringen. Die Zeit des Ersten Weltkrieges ging für Audemars Piguet mit großen Umbrüchen einher. Die beiden Gründer starben nacheinander in kurzer Abfolge, ihre Söhne Paul-Louis Audemars und Paul-Edward Piguet leiteten fortan das Unternehmen. Neben der Manufaktur erbten sie auch den Ehrgeiz ihrer Väter. Sie schufen weiterhin bahnbrechende Innovationen wie die dünnste Taschenuhr der Welt oder auch die erste Skelettuhr.
Zehn Jahre später, im Jahr 1930, war das Unternehmen von einem Ereignis betroffen, dass sich noch weit verheerender auswirkte, als die später folgende Quarzkrise: die große Depression. 1933 beschäftigte der einstmals große Produzent nur noch zwei Uhrmacher und ließ lediglich eine Handvoll Uhren anfertigen. Während der folgenden historischen Turbulenzen erholte sich das Unternehmen schleppend, bis in den 50ern die Verkaufszahlen von Uhren schließlich wieder zunahmen.
In den frühen 70ern stand das Unternehmen erneut am Abgrund, da die kostengünstigen Quarzuhren aus Japan den Markt eroberten. Viele Unternehmen versuchten, der neuen Konkurrenz mit Preisnachlässen zu begegnen – Audemars Piguet hingegen entschied sich für ein viel riskanteres Manöver: gegen den Strom zu schwimmen. Kurz vor der Uhrenmesse in Basel 1972 hörte der damalige Geschäftsführer Georges Golay von der Nachfrage aus Italien nach einer Luxusuhr gänzlich aus Edelstahl hergestellt. Damals eine revolutionäre Idee – wurden Zeitmesser noch aus Edelmetallen hergestellt und nur Sportmodelle wie eine
Rolex Submariner wurden aus der metallischen Legierung produziert. Der Geschichte nach entwickelte der legendäre Uhren- und Schmuckdesigner
Gérald Genta das Design in nur einer Nacht: Die
Royal Oak war geboren! Zunächst wurde das Modell mit gesunder Skepsis betrachtet: Eine Luxusuhr aus bloßem Edelstahl bestehend, deren Aufmachung von einem Taucherhelm inspiriert schien und die zehnmal so viel kostete wie eine Rolex Submariner? So mancher Kritiker konnte sich nicht vorstellen, dass jemand eine solche Uhr überhaupt kaufen wollen würde. Nicht lange jedoch und die Unkenrufe verstummten. Der markante Zeitmesser mit der bulligen Front und dem in das Gehäuse übergehenden Stahlarmband fand begeisterte Käufer auf der ganzen Welt. Das markante und charakteristische Zifferblatt mit dem "Tapisserie"- oder "Clos de Paris"-Muster ist so eng mit der Audemars Piguet Royal Oak verbunden, dass es weltweit sofort erkannt wird. So wurden dank steigender Nachfrage im Laufe der Zeit hunderttausende statt der geplanten eintausend Modelle produziert. Auch heutzutage gilt die Royal Oak noch als eine der größten Ikonen der Uhrmacherei, die durchaus auf eine Stufe mit der Rolex Submariner oder der
Breitling Navitimergestellt werden kann.
Über die Jahre wurden viele Varianten des Modells veröffentlicht, doch eine trug mehr als alle anderen zum aktuellen
Kultstatus unter Prominenten bei als alle anderen: Die
Royal Oak Offshore von 1992. Als der 22-jährige Emanuel Gueit mit der Aufgabe betraut wurde, ein Spezialmodell zum 20-jährigen Jubiläum der Royal Oak zu schaffen, entstand eine der eindrucksvollsten Neuinterpretationen der Uhrengeschichte. Mit einem Durchmesser von für damalige Verhältnisse spektakulären 42 mm und einer breiten Lünette wirkte die Uhr so wuchtig, dass Sie mit dem Spitznamen „Das Biest“ versehen und von vielen Kritikern geschmäht wurde – darunter auch Gérald Genta, dem Schöpfer der ursprünglichen Royal Oak. Sportler und Rapmusiker dagegen liebten das maskuline Modell, es wurde unglaublich schnell zu einem ähnlichen Verkaufsschlager wie sein Vorgänger.
Trotz seiner Beliebtheit in der Popkultur ist Audemars Piguet aber keine Schmuckmarke, sondern gilt neben
Patek Philippe und
Vacheron Constantin als eines der drei großen Haute Horlogerie-Häuser. Nach wie vor zeichnet sich das Unternehmen durch seine hochkomplexen Uhrwerke aus. Noch immer basiert die Produktion auf viel liebevoller Handarbeit.
Prominente Audemars Piguet Träger
Wer sich mit Luxusuhren beschäftigt, der weiß:
Audemars Piguet liegt bei Personen mit Rang und Namen im Trend. Die Zahl der
berühmten Besitzer einer Royal Oak oder
Royal Oak Offshore ist so groß, dass man stundenlang von ihnen sprechen könnte. Zu den prominentesten Beispielen zählen Arnold Schwarzenegger, Muhammad Ali, Patrick Dempsey und Kim Kardashian.
Die Marke ist nicht nur sehr
beliebt unter Prominenten, sondern arbeitet auch im großen Stil mit ihnen zusammen. Lionel Messi, LeBron James, Garri Kasparov und Jay-Z sind offizielle Markenbotschafter, mit denen das Unternehmen zusammen aufwendige
Special Editions der Royal Oak entwickelte.