Breitling Uhren online kaufen und finanzieren
Gebrauchte Breitling Uhren kaufen – einfach und sicher
Wenn Sie eine Breitling günstig kaufen möchten, dann sind Sie vielleicht dem Ende Ihrer Suche ein Stück näher gekommen. Sie finden in unseren Onlineshop eine große Auswahl an
zertifizierten, gebrauchten Breitling Uhren sowie neue und vintage Modellen in exzellentem Zustand zu günstigen Preisen und bester Qualität. Watchmaster ist eine sichere Adresse für den Kauf von luxuriösen Zeitmessern: Alle bei uns verkauften Luxusuhren werden von uns geprüft und mit einem Echtheitszertifikat versehen.
Sie haben sich bereits entschieden und möchten sie so schnell wie möglich zu sich nach Hause holen? Bezahlen Sie einfach und bequem per Kreditkarte, Paypal oder klassischer Überweisung. Alternativ können Sie auch Ihre
Breitling Uhr finanzieren. Zahlen Sie den Kaufpreis in kleinen Raten - eine Ratenzahlung ermöglicht es Ihnen, Ihre Investition langfristig zu planen. Informieren Sie sich auf unserer Website, welche Zahlungsmöglichkeit für Sie in Frage kommt und kaufen Sie Ihre Lieblings-Breitling noch heute.

Die fünf beliebtesten Breitling Modelle
- Die Navitimer gilt als absoluter Klassiker unter den Fliegeruhren und war lange Zeit ein Verkaufsschlager unter Piloten. Diese Beliebtheit verdankt sie vor allem dem Umstand, dass sie hervorragend an die Bedürfnisse dieser recht elitären Zielgruppe angepasst wurde. Mit ihrem großen Zifferblatt ist sie einfach ablesbar und mit dem in die Lünette eingebauten Rechenschieber konnten Flugdaten präzise berechnet werden, bevor es Bordcomputer gab.
- Die Avenger II wurde entworfen, um so robust wie möglich allen Extremsituationen zu trotzen und durch ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit zu glänzen. Obwohl ihr Design dem Stil einer Fliegeruhr folgt, verfügen alle Exemplare über die Wasserdichte einer Taucheruhr. Durch ihr großes, präsentes Gehäuse ist die Avenger II besonders beliebt bei Männern, die markante und maskuline Uhren bevorzugen.
- Die Superocean Reihe wurde als professionelle Taucheruhr entworfen und besitzt eine so hohe Wasserdichtigkeit, dass sie tiefer tauchen kann als die meisten modernen U-Boote. Obwohl sie auch die entsprechende Ausrüstung besitzt (drehbare Lünette, Heliumventil), bleibt sie der allgemeinen Designsprache der Marke treu.
- Die 1942 vorgestellte Chronomat Reihe, besonders beliebt bei der US Army Airforce, ist mit Handaufzug und Rechenschieber eines der Urmodelle für viele der heutigen Modelle. Der Name „Chronomat“ setzt sich aus den Begriffen „Chronograph“ und „Mathematik“ zusammen und weist daraufhin, dass sich mit den Features der Chronomat mathematische Berechnungen bewerkstelligen lassen.
-
Colt Modelle haben ihren Ursprung in der Colt Military, die, wie der Name bereits andeutet, für den militärischen Einsatz konzipiert wurde. Dies lässt sich auch in der Formsprache neuer Modelle wie der Colt Quartz A7438811 nach wie vor beobachten.
Die besten Gründe eine Breitling zu kaufen
- robuste Schweizer Handarbeit mit Uhrwerken höchster Qualität
- lohnenswerte Investition durch Wertsteigerung – vor allem seltene Sondermodelle erfreuen sich enormer Beliebtheit!
- hoher Wiedererkennungswert und Modelle mit faszinierender Geschichte
- markantes und dynamisches Design
- technische Innovation
Was kosten Armbanduhren von Breitling?
Chronomat 44 (Ref. AB011012.A690.375A)
Gebrauchtpreis: ca. 4.770 €
Material: Edelstahl
Hauptmerkmale: Chronograph, Zwiebelkrone
Navitimer (Ref. A26322)Gebrauchtpreis: ca. 5.060 €
Material: Edelstahl
Hauptmerkmal: Rechenschieber-Lünette, Chronograph, Nato-, Leder- oder Metallarmband
Colt Quartz (Ref. A74380) Gebrauchtpreis: ca. 2.050 €
Material: Edelstahl
Hauptmerkmale: Silberfarbene Lünette, Quarzwerk
Super Avenger II (Ref. A1337111.BC28.168A)Gebrauchtpreis: ca. 3.770 €
Material: Edelstahl
Hauptmerkmale: 48 mm großes Gehäuse, Chronograph, Zifferblatt in Volcano Black
Superocean Heritage Chronograph 46 (Ref. A1332024.B908.256S.A20D.2)Gebrauchtpreis: ca. 3.800 €
Material: Edelstahl
Hauptmerkmale: Taucher-Chronograph, Aero Classic Kautschuk-Armband

Gute Investition: Gebrauchte Breitling und vintage Modelle
Seit jeher zeichnen Charakteristiken wie ausgezeichnete Qualität und Ganggenauigkeit die Luxusuhren von Breitling aus. Dies spiegelt sich folgerichtig auch in ihrem Wiederverkaufswert wider. Nahezu ohne Ausnahme lassen sich bei Breitling Uhren Preissteigerungen beobachten, welche sie zu lohnenswerten Investitionen werden lassen. Die Edelstahl-Version der Navitimer erfuhr beispielsweise zwischen 1996 und 2016 eine Wertsteigerung von 172% – was bei guter Pflege einigen Tausend Euro entsprechen kann.
Die Geschichte von Breitling
Vom Familienunternehmen zur Weltmarke
Die
Anfänge von Breitling sind wie aus dem Bilderbuch: 1884 eröffnete der Schweizer
Léon Breitling eine Manufaktur für Präzisionszeitmesser im Schweizer Kanton Jura. Seine Chronographen waren in Industrie, Wissenschaft und Sport gleichermaßen beliebt und fanden auch im Militär Einsatz. Die Marke überzeugte durch hohe Qualitätsstandards und klassisches Design. Innerhalb weniger Jahre war sie so erfolgreich, dass eine weitere Fabrik in La Chaux-de-Fond eröffnet wurde.
Auch technisch setzte Breitling schon früh Maßstäbe: 1889 patentierte man ein klassisches Modell mit schlankem Design. Dank geringem Wartungsaufwand und einfacher Produktion erfreute es sich großer Beliebtheit. Vier Jahre später folgte das Patent für ein Uhrwerk mit damals unglaublichen acht Tagen Gangreserve. 1896 setzte das Unternehmen einen weiteren Meilenstein: Es wurde ein Chronograph entwickelt, der auf zwei Fünftel einer Sekunde genau ging. Nachdem Automobile sich als bevorzugtes Fortbewegungsmittel durchsetzten, folgte die Marke dem Trend mit der Entwicklung eines Modells, das mit
Tachymeter-Funktion ausgestattet war. Neben den Autofahrern konnten nun allerdings auch Polizisten unproblematisch Fahrgeschwindigkeiten messen, weshalb kurze Zeit später die ersten Raser-Tickets in der Schweiz vergeben wurden.
Nach León Breitlings Tod trat 1914 sein Sohn Gaston in die Fußstapfen seines Vaters und führte das Unternehmen mit Enthusiasmus und Pioniergeist weiter. Doch
Breitlings Geschichte war nicht immer von Erfolg gekrönt. In den späten 1970ern hatte Gastons Sohn Willy Breitling mit gesundheitlichen und finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Zudem wurde die Firma schwer von der Quarzkrise getroffen. Da seine Söhne noch sehr jung und die Zukunft der Industrie ungewiss war, entschied Willy sich daher für den Verkauf an Ernest Schneider, Unternehmer und leidenschaftlicher Pilot, der dem Unternehmen neues Leben einhauchte. Durch dessen Einsatz gelang es, die
Unabhängigkeit der Marke Breitling als eine weniger Luxusuhrenmarken von großen Konzernen wie der Swatch Group zu bewahren.
Nach der Rettung des Unternehmens wurden Experimente mit regulären Quarzwerken und multifunktionalen Spezialmodellen wie der
Aerospace und der
Emergency durchgeführt. Als in den 90ern das Interesse an mechanischen Uhren wieder rasant anstieg, feierte auch die
klassische Navitimer ihr verdientes Comeback.

Das Erfolgskonzept von Breitling
Seit über 150 Jahren steht das Unternehmen für luxuriöse
Uhren mit markantem Design. Seine Popularität verdankt es nicht zuletzt seiner engen Beziehung zur Luftfahrt, die bereits im Logo durch das B mit den seitlichen Flügeln angedeutet wird. Diese begann 1915, als Breitling eine bahnbrechende Erfindung veröffentlichte, die wegweisend für die Weiterentwicklung von Stoppuhren war. Elf Jahre zuvor erschuf Cartier die
erste Fliegeruhr mit Lederarmband für den Flugpionier Alberto Santos Dumont, damit er während des Fluges die Zeit ablesen konnte. Breitling erweiterte diese Erfindung mit einer
Stoppfunktion. Der
Armbandchronograph erwies sich als enorm nützlich für Piloten und genoss in der Branche eine große Beliebtheit.
Im Jahr 1915 wurde die
Stoppuhr mit einem weiteren Push-Button erweitert. Die doppelte Button-Struktur ist für uns mittlerweile selbstverständlich, bis dato wurden Stoppuhren allerdings nur über die Krone bedient. Durch die Einführung der beiden Steuerknöpfe wurden demnach Standards gesetzt, die bis heute bestehen. Nach dem plötzlichen Tod von Gaston Breitling im Jahr 1927 wurde die Firma für fünf Jahre extern geleitet, bis dessen Sohn Willy alt genug war, um die Verantwortung für das Familienunternehmen zu tragen. Im Jahr 1936 wurde Breitling offizieller Zulieferer der Royal Air Force, 1942 folgten die amerikanischen Luftstreitkräfte. Die damals vorgestellte
Chronomat verfügte als Zusatzfunktion über einen
Rechenschieber.
Der Durchbruch gelang schließlich, als 1952 dessen Nachfolgemodell, die
Breitling Navitimer (eine Abkürzung für „Navigational Timer“), veröffentlicht wurde. Mit ihrem in die Lünette integrierten Rechenschieber konnten Piloten leicht sämtliche für einen Flugplan relevanten Berechnungen selbstständig durchführen – eine äußerst wertvolle Hilfe, bevor der elektronische Bordcomputer erfunden wurde. 1961 knüpfte der Schweizer Hersteller auch Kontakte zur Raumfahrt, als der
Astronaut Scott Carpenter um eine
Uhr mit 24-Stunden-Anzeige bat. Der Wunsch wurde erfüllt und so die
Navitimer Cosmonaute geschaffen, die Carpenter bei einem 352 Tage andauernden Weltraumflug einsetzte.

Robuste Funktionsuhren: Breitlings Philosophie
Die
Philosophie hinter dem Sortiment ist einfach, aber bewährt: Uhren zu erschaffen, die den Bedürfnissen von Piloten in möglichst hohem Maße gerecht werden. Neben dem Rechenschieber der Navitimer wurden deshalb noch zahlreiche weitere Innovationen entworfen, die speziell für das Flugpersonal einen großen Mehrwert haben. Für den Fall eines Absturzes ist die Emergency beispielsweise mit einem Notrufsender ausgestattet, der auch in Funklöchern ein SOS-Signal an Hilfskräfte senden kann.
Doch wenn man gerade erst beginnt, sich mit Luxusuhren zu beschäftigen, fällt der Name Breitling immer wieder mit einer bestimmten Konnotierung. Selbstverständlich sind die Qualität und Zuverlässigkeit davon ausgenommen. Es dreht sich vielmehr um das Image der Marke. Die
Präsenz in der Aviatik war eines der Aushängeschilder, die Breitling immer wieder Lorbeeren und neue Fans einbrachte. Die Werbung hatte allerdings häufig eine machistische Erscheinung. Frauen in Pin-up-Posen waren lange Zeit fest mit dem Breitling Marketing verknüpft.
Seit
Georges Kern 2017 die Leitung bei Breitling übernahm, erfuhr das Marketing der Uhrenmarke eine
Neuausrichtung. Man ließ den Sponsorenvertrag mit Apache Aviation auslaufen, deren Jet-Team man 17 Jahre lang gesponsert hatte. Dem war allerdings kein Streit vorausgegangen. Die Entscheidung liegt dem umfassenden Konzept Kerns zugrunde, mit dem der CEO das Unternehmen zu einer Marke umwandeln will, die durch
klare Formsprache und übersichtliche Kollektionsgröße neue Kunden und Kundinnen anlockt. Auch wenn solche Neuerungen in der Uhrenbranche immer wieder heiß diskutiert werden, beweist Georges Kern damit, dass er einerseits die Zeichen der Zeit richtig deutet und andererseits auch ein tiefes Verständnis für die Wurzeln des Unternehmens mitbringt. Obwohl die Fliegerei immer ein Steckenpferd von Breitling war und auch weiterhin eine wichtige Rolle spielt, öffnet sich die Marke auch wieder für andere Bereiche, für die sie ebenfalls professionelle Messinstrumente herstellte. Konkreter drückt sich dies in den vier Produktfamilien aus. Dabei steht die Navitimer für die Luft, die Premier fürs Wasser und Transocean fürs Land. Die Chronomat Kollektion vereint wiederum alle dieser drei Bereiche.
Markenbotschafter und Kooperationen von Breitling
Wie bereits zuvor erwähnt, gehört Breitling zu den größten und einflussreichsten Marken der gesamten Branche. Kein Wunder also, dass sich der Hersteller mit dem B im Logo nur die Crème de la Crème als Markenbotschafter aussucht. Von David Beckham über Charlize Theron bis hin zu John Travolta finden sich stets nur Top-Schauspieler und unerschrockene Athleten wie Surfer Kelly Slater oder Abenteurer Inge Solheim in den Reihen der
Breitling Markenbotschafter wieder. Viele Fans der Marke entstammen auch der Luft- und Raumfahrt: So beispielsweise die Astronauten Buzz Aldrin und Mark Kelly. Und auch die Damenwelt hat etwas für die Luxusmarke übrig: Celine Dion beispielsweise trägt hin und wieder ein
Damenmodell der Breitling Chronomat.
Darüber hinaus hat Breitling das Konzept der Markenbotschafter komplett neu interpretiert und setzt inzwischen nicht mehr nur auf die Prominenz einzelner Individuen, sondern unterstützt stattdessen ganze Gruppen, sogenannte „Squads“. Die
Breitling Squads setzen sich aus den Bereichen
Cineastik, Aviatik, Surfsport und Forschern zusammen. Die Mitglieder dieser Squads sind allesamt Koryphäen auf ihrem Gebiet und bringen sich selbst tagtäglich an ihre Grenzen und darüber hinaus. Dabei stets an ihrer Seite: eine
Armbanduhr von Breitling.
Doch Breitling hat noch einiges mehr zu bieten. Neben Partnerschaften mit bekannten Institutionen wie
Bentley oder der
World Surf League geht Breitling auch Kooperationen mit nachhaltigkeitsorientierten Unternehmen wie
Outerknown,
Qhubeka oder der
Ocean Conservancy ein. Seit 2016 ist Breitling zudem offizieller Zeitnehmer der Schweizer Airline SWISS.