Omega De Ville Uhren kaufen – neu, gebraucht und vintage
Der schnellste Weg: Ihre De Ville finanzieren
Der Onlineshop von Watchmaster bietet eine Vielzahl an günstigen,
gebrauchten Omega De Ville Uhren. Daneben bietet Ihnen unser Sortiment mitunter auch
vintage De Ville Modelle oder neue Zeitmesser der Serie.
De Ville Uhren aus zweiter Hand lassen sich zu fairen Preisen bei sehr guter Qualität finden. Alle Uhren werden bei Watchmaster vollständig aufbereitet und zertifiziert.
Sie können zudem Ihre
Omega De Ville finanzieren – in kleinen Raten über einen von Ihnen gewählten Zeitraum abbezahlen – oder direkt mit Kreditkarte, Sofortüberweisung oder per PayPal bezahlen. Sollten Sie sich unsicher sein, welche Zahlungsmöglichkeit für Sie die beste ist, oder Sie sonstige Fragen haben, wenden Sie sich gern vertrauensvoll an unseren Kundenservice.
Interessante Modelle der Omega De Ville und ihre Preise
Was kostet eine Omega De Ville Uhr?
Die
Omega De Ville Familie besteht aus mittlerweile sechs Serien. Nachstehend je ein kurzes Portrait:
- Die Omega De Ville Ladymatic Modelle sind Ausdruck exklusiver und stilvoller Uhrmacherkunst auf höchstem Niveau. Sie wurde 1955 erstmals eingeführt und 2007 neu interpretiert auf den Markt gebracht. Es stehen viele Variationen zur Auswahl, das Gehäuse beispielsweise ist in Rotgold, Sedna-Gold, Gelb-, Weißgold oder Edelstahl erhältlich. Das Armband ist in denselben Materialien und zusätzlich als Lederband zu bekommen, die verbauten Kaliber sind entweder das Omega 8521, das Omega 8520 oder das Omega 8421. Die Neupreise reichen bis weit über 30.000 €, doch gebrauchte De Ville Modelle können ordentliche Ersparnisse einbringen. Die Omega De Ville Ladymatic (Ref. 425.60.34.20.63.001) aus dem Jahr 2013 kostet bei Watchmaster zum Beispiel nur noch 12.730 € anstelle von 23.500 €.
- Die Verarbeitung der Omega De Ville Hour Vision zeugt von außergewöhnlicher handwerklicher Qualitätsarbeit. Schlichtheit und Eleganz stehen hier im Fokus, die Modelle der Serie wirken niemals aufdringlich, sondern überzeugen mit Understatement. Die Reihe verfügt über drei Gehäusevarianten: Rotgold, Sedna-Gold oder Edelstahl. Allesamt sind sie 41 mm groß, doch die Unterschiede liegen im Detail: verfügbare Ausführungen sind Chronometer, Datumsanzeige, antimagnetisch bis 15.000 Gauß, Jahreskalender oder transparenter Gehäuseboden. Die wahre Schönheit zeigt sich jedoch in Form des jeweiligen Uhrwerks: ganze acht Omega Kaliber werden in der Serie untergebracht. Angefangen beim Omega 8500 über Omega 8501, 8601, 8611, 8900, 8901, 8902 bis zum Omega 8903 sind alle COSC- und METAS-zertifiziert. Die Neupreise liegen rund um die 6.000-Euro-Marke, doch gebraucht ist beispielsweise die De Ville Hour Vision (Ref. 431.33.41.21.03.001) in sehr gutem Zustand schon ab 3.700 € erhältlich.
- Mit der Omega De Ville Trésor gelingt dem Unternehmen ein Meisterstück für weibliche Handgelenke. Klassische Eleganz gepaart mit einem Hauch von Moderne lässt die erste Trésor von 1949 in zeitloser Weise wieder auferstehen. Dabei wird die unscheinbare Uhr von einem der fortschrittlichsten Werke, das Omega je hervorbrachte, angetrieben: Das Omega 8511. Es glänzt durch ungewohnte Präzision, Unempfindlichkeit gegenüber Magnetfeldern und die Co-Axial Hemmung. Das 40 mm große und lediglich 10,6 mm hohe Gehäuse ist in Sedna-, Weiß- oder Gelbgold erhältlich, das Armband aus Leder in diversen Farbausführungen. Das Modell De Ville Trésor (Ref. 432.53.40.21.02.002) wird von Omega für 11.400 € angeboten, das gleiche Modell aus dem Jahr 2015 in neuwertigem Zustand findet sich im Onlineshop von Watchmaster für 7.650 €. Sie kommt natürlich als Full Set, das heißt inklusive Original Box und Papieren.
- Die Uhren der Serie Omega De Ville Prestige haben sich inzwischen zu einer der beliebtesten Herrenkollektionen des Hauses entwickelt. Die Modelle messen 36,5 mm im Durchmesser, die Farbe des Zifferblattes ist abhängig vom gewählten Gehäuse: Zur Auswahl stehen Silber, Blau, Champagner, Schwarz oder Weiß. Das Gesamterscheinungsbild wirkt erhaben und zugleich bescheiden. Sie erinnern an Omegas frühe, klassische Uhren und verfügen dennoch über elegante Zeitlosigkeit. Alle Modelle der Serie sind mit dem Kaliber Omega 2500 ausgestattet, das revolutionäre mechanische Uhrwerk, welches erstmals in einer De Ville eingesetzt wurde. Auch diese Klassiker bewegen sich rund um die 6.000-Euro-Marke, gebraucht ist aber das Modell Omega De Ville Prestige (Ref.424.20.37.20.02.001) aus dem Jahr 2016 in sehr gutem Zustand bereits ab 3.810 € zu haben.
- Die Omega De Ville Herrenkollektion bietet genau das, was eine klassische mechanische Armbanduhr für Herren mitbringen sollte. Ein mit 41 – 42 mm Durchmesser nicht überdimensioniertes Gehäuse, ein aus zwei klar unterteilten Zonen bestehendes Zifferblatt mit römischen Ziffern und eines der besten Uhrwerke, die Omega je produzierte: Das Omega Co-Axial Kaliber 9301. Die Uhr kann, je nach Ausführung, ein Blickfang sein. Dennoch schafft sie es, sich perfekt in jede Abendgarderobe zu integrieren. Die UVP des beliebten Omega De Ville Co-Axial Chronograph (Ref. 431.53.42.51.03.001) in 18 K Rotgold liegt bei 24.000 €.
- Echte Hingucker sind die Modelle der Omega De Ville Tourbillon Serie. Jedes Modell ist mit einzigartigen und exquisiten Details versehen, die den herausragenden Ausdruck uhrmacherischer Meisterleistung noch untermauern. Sie ist die weltweit einzige Uhr mit Zentral-Tourbillon und wurde von ausgewählten Uhrmachermeistern handgefertigt. Dadurch, dass ihr Tourbillonkäfig sich pro Minute einmal um die eigene Achse dreht, gleicht der Zeitmesser die Auswirkungen der Schwerkraft auf die Präzision der Uhr aus. Jedes Exemplar der De Ville Tourbillon wird von einem Uhrmacher allein in über 500 Arbeitsstunden gefertigt. Seine Initialen graviert er in die Haupttourbillonplatine, so kann bei anstehender Revision die Uhr jenem Uhrmacher übergeben werden, der sie einst erschuf. Ein solcher Prozess ist natürlich nicht günstig, es werden je nach Ausführung schnell sechsstellige Beträge fällig.
Die Geschichte der Omega De Ville
Formvollendete Zurückhaltung und Stil
Sie gehört zu den wichtigsten Erfolgsmodellen der Marke Omega: Die
Omega De Ville. Auch wenn die Kollektion hierzulande vergleichsweise unbekannt ist, wird sie auf internationaler Ebene doch stark nachgefragt. Sie stellt nämlich den Gegenpol zu den in Deutschland so beliebten Sportuhren dar. Als Pendant zu Seamaster und Speedmaster ist die
De Ville sehr
klassisch und vornehm, fast schon archaisch gehalten. Ihre Geschichte beginnt im Jahr 1960, als Omega den Namen erstmals für eine Sonderedition der Seamaster Reihe verwendete. Seit jeher steht die Bezeichnung jedoch für die schlichten und eleganten Modelle, die sich optisch klar von den Sportuhren abgrenzen. Modelle mit dem Schriftzug “De Ville” sollten eine gediegene Alternative bieten, ein zurückhaltendes und abendtaugliches Design war die Devise. Drei Jahre später wurde die COSC-Zertifizierung zu einem weiteren Merkmal der Serie, seit dem Jahr 1967 steht die Reihe nun für innovative Uhrmachertechnik aus dem Hause Omega. Heute setzt sich die De Ville Familie aus Modellen sechs verschiedener Serien zusammen, die sich äußerlich zwar unterscheiden, im Wesentlichen aber alle denselben Wert teilen: ein gesundes Maß an Understatement in einer perfekten Uhr.
Bahnbrechende Innovationen zuerst in der Omega De Ville
Omega erreichte mit einigen
De Ville Modellen wichtige Meilensteine. Nicht nur für das Unternehmen selbst, sondern auch für die gesamte Uhrmachergeschichte. Unter anderem war es die De Ville, welche im Jahr 1999 als erste Uhr überhaupt mit der neuartigen
Co-Axial Hemmung versehen wurde. Die Reibung zwischen Anker und Ankerrad war entscheidend verringert worden, sodass Präzision und Lebensdauer des Uhrwerks deutlich erhöht wurden. Der revolutionäre Mechanismus definierte so die Fertigung mechanischer Uhrwerke im 21. Jahrhundert neu.
Auch das
Handaufzugswerk 2500 wurde von Omega zunächst in der De Ville platziert, da die exquisite Uhr die ideale Plattform bot und findet noch heute Anwendung in der De Ville Prestige. Im Jahr 2007 präsentierte Omega das eigens entwickelte
Automatik-Kaliber 8500 mit Co-Axial Hemmung. Erneut wurde zuerst die De Ville damit ausgestattet, daraus entstand dann die Omega De Ville Hour Vision Serie. Da die Bandbreite der De Ville Kollektion mittlerweile sehr groß ist und inzwischen sechs Serien umfasst, möchten wir einmal mehr betonen: Die Modelle unterscheiden sich alle sowohl durch verschiedene Gehäuseformen als auch durch Uhrwerke, Zifferblätter, Armbänder und Kronen. Auf den ersten Blick erscheint die De Ville Familie wie eine bunte Sammlung, doch bei näherem Betrachten fällt vor allem eines auf. Jede einzelne Uhr ist ein Stück zurückhaltende Perfektion, klassisch und schlicht gehalten. Nicht aufdringlich, doch zeitlos schön und vollkommen. Und genau zu diesem Zweck wurde die De Ville konzipiert: um ein subtiles Auftreten wirkungsvoll zu unterstreichen.
Omega De Ville Uhren gehören zu den schönsten Damenuhren
Die
De Ville Serie von Omega gehört zu den
schönsten Damenuhren im Luxussegment. Ein besonderes Mitglied der De Ville Familie ist die Serie der De Ville Ladymatic. Sie wurde erstmals im Jahr 1955 auf den Markt gebracht und verkörpert eine der ersten speziell für Frauen entwickelten Uhren mit Automatikaufzug. Gut 50 Jahre später lässt Omega den Namen mit einer überarbeiteten Version der Ladymatic wiederaufleben.
Und von Beginn an fasziniert die Serie die Welt des schönen Geschlechts. Die Oscar-prämierte Schauspielerin Nicole Kidman verfiel der Schönheit der
Ladymatic Co-Axial 34 mm (Ref. 425.65.34.20.55.010). Kein Wunder, das Modell besteht fast vollständig aus 18-Karat Sedna-Gold, das Perlmuttzifferblatt wird von einer diamantbesetzten Lünette umrahmt. Angetrieben wird das Modell vom Omega Co-Axial Kaliber 8521, wasserdicht ist es bis zu 10 bar Druck. Mit einem Neupreis von 31.200 € ist das zwar kein günstiges Modell, jedoch ein wunderschönes. Die Uhr und Nicole Kidman ergänzen sich perfekt, dezente und doch aufregende Auftritte sind vorprogrammiert. Da die Schauspielerin so gut mit der Ladymatic Serie harmoniert und sich persönlich auch mit ihr identifizieren kann, ist sie heute das offizielle Werbegesicht der Serie.
Weitere interessante Omega Serien
- Die Omega Constellation wird von Kennern auf der ganzen Welt für ihre bahnbrechende Uhrmacherkunst geschätzt und wurde 2012 bereits 60 Jahre alt. Das Hauptmerkmal aller Constellation Uhren sind die ikonisch gewordenen vier Klauen, die das Saphirglas am Gehäuse halten.
- Ein wahrer Bestseller der Marke ist die Omega Speedmaster Moonwatch. Sie schrieb bereits Geschichte: Am Handgelenk von Buzz Aldrin war sie die erste Uhr auf dem Mond. Die Speedy überzeugt mit praktischer Tachymeter Skala, robuster Bauweise und perfekter Präzision auch in der Schwerelosigkeit nicht nur die NASA, sondern Omega Fans weltweit.
- Die berühmte Omega Seamaster gilt als Ikone unter den Taucheruhren. Die Seamaster 300 M hat ein sportliches, Nautik-typisches Design und hält bis zu 30 bar Druck vor eindringendem Wasser stand. Ihre Lancierung erfolgte bereits im Jahr 1957.
- Als Tribut an den Ozean ist die robuste Taucheruhr Omega Planet Ocean 600 M wasserdicht bei bis zu 600 m Tauchtiefe – ein vielseitiger Zeitmesser mit exzellenter Ganggenauigkeit und definitiv eine Ikone von Omega. Sie ist geeignet für Profitaucher und jeden, der sportliches Design kombiniert mit technischer Raffinesse liebt.